KEYFACTS

  • Position: Regisseur, Autor, Kameramann, Cutter
  • Spezialität: Liveshows, Events, Experte für DSLR-Technik
  • Jahrgang: 1984
  • Nationalität: Portugal
  • Kontakt: pedro@grenadinefilm.com

Pedro hätte auch Komiker werden können. Oder Politiker. Oder der nächste José Mourinho. Und er könnte mit Sicherheit der beste Stadtführer von Porto sein. Stattdessen aber wäre er fast als Anwalt geendet, hätte er nicht noch gerade die Kurve gekriegt und sein Jurastudium abgebrochen. Der Sohn einer Philosophin und eines Psychiaters ist offensichtlich ein sehr vielseitig talentierter Mann. Als absoluter Cineast, Anhänger von New Hollywood und des europäischen Arthouse-Kinos, genießt er nichts mehr als Filme zu analysieren, zu diskutieren und sich mit Dramaturgie und Bildsprache auseinanderzusetzen.

Pedro nutzte sein Studium der audiovisuellen Kommunikation dazu sein Handwerk als Geschichtenerzähler mit Bild und Ton zu entwickeln und kontinuierlich weiter zu verfeinern. So entstanden seine Kurzfilme „Directo” (2011), „Transgressão” (2012) und „Nocturna” (2014), bei denen er für Buch und Regie verantwortlich war und die auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals präsentiert wurden. Sein herausragendes visuelles Gespür blieb dabei auch anderen Künstlern nicht verborgen, weshalb er nachfolgend mehrfach als Director of Photography bei Spielfilmen engagiert wurde – darunter für die Kurzfilme „Balança” und „Jenga” sowie den Langfilm „Pecado Fatal – Fatal Sin”, den erfolgreichsten portugiesischen Festivalfilm 2014. Zudem übernahm er die Bildgestaltung für Luís Diogos Spielfilm „Uma vida sublime” (2016). Als Regisseur setzt Pedro die Kamera oft aus neutral beobachtender Perspektive ein und bewegt sich in einem behutsamen Rhythmus in langen Einstellungen durch die Aktion. Dieses Erzähltempo behält er später im Schnitt bei und will so interne Konflikte offenbaren, die er unter der Oberfläche der scheinbaren Realität sucht.

Neben der Umsetzung seiner eigenen künstlerischen Ideen wird Pedro auch immer wieder als Regieassistent beschäftigt (zum Beispiel für den Dokumentarfilm „Nadir Afonso: o tempo não existe” (2012)) und als Kameramann für verschiedene Auftraggeber wie TV Record, das Casa da Musica Porto, den FC Porto und unterschiedliche Events, Liveshows und Konzerte.

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